Unabdingbare Fragen über nachhaltiges Bauen

Unabdingbare Fragen über nachhaltiges Bauen

Nachhaltiges Bauen entsteht nicht spontan. Nachhaltigkeit muss in jeder Projektphase berücksichtigt werden: vom anfänglichen Design über den Betrieb des Gebäudes bis hin zur Abrissphase. Hier sind einige „Fragen, die man sich stellen sollte“ (SAQ), die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich entscheiden, welche Lösungen Sie bei Ihrem nächsten Projekt einsetzen sollten.

Wie viel Beton können wir einsparen?

Die Betonproduktion ist für mehr als 7 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, und die Reduzierung dessen Einsatzes ist von entscheidender Bedeutung für nachhaltiges Bauen. Modulo und Neu Nautilus können bis zu 30 % Beton einsparen und so den CO2-Fußabdruck von Bauprojekten verringern.

Wurden diese Materialien nachhaltig bezogen?

Viele Baumaterialien wie EPS, Metall und verschiedene Arten von Veredelungen werden überwiegend aus neuen Materialien hergestellt. Sie können leicht durch Lösungen aus recyceltem Kunststoff ersetzt werden, wie z. B. Elevator Max für Verfüllungen, Matrix für Doppelböden oder Skydome für die Sichtbetonoberfläche.

Können wir den Transport reduzieren?

Kies, Beton und EPS sind sperrig und erfordern enorme Transportmengen zu den Baustellen. Stapelbare Lösungen wie Aquabox und Neu Nautilus Evo reduzieren die Anzahl der Lkw-Ladungen um das bis zu 12-fache, wodurch die durch den Transport von Baumaterialien verursachten Emissionen gesenkt werden.

Müssen wir so viele Maschinen einsetzen?

Nein, das müssen wir nicht. Lösungen, die für die manuelle Installation konzipiert sind, können den Einsatz von Maschinen in jedem Teil des Gebäudes auf ein absolutes Minimum reduzieren: fundamente, Regenwassermanagement, Grünflächen, Wände, Decken und Dächer.

Wie viel Energie werden wir einsparen?

Der betriebsbedingte Kohlenstoff, der während der Nutzungsphase eines Gebäudes entsteht, macht 28 % der weltweiten Emissionen aus. Passive Wand- und Dachlösungen wie Drainroof, Completa und Wall-Y verbessern die Isolierung des Gebäudes und sparen so bis zu 40 % der Energie für Heizung und Kühlung.

Wie können wir den Abfall auf der Baustelle reduzieren?

Lösungen wie Holzschalungen, Schrauben, Nägel, Aggregate und EPS werden nach ein paar Einsätzen weggeworfen und können leicht verstreut werden, was das Problem der Umweltverschmutzung weiter verschärft. Geopanel und Skyrail bestehen nicht nur aus Kunststoffabfällen, sondern haben auch weniger oder gar kein Zubehör und sind langlebig genug, um mehr als 100-maliger Verwendung standzuhalten.

 
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